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“Stella”
Ein Singspiel von Peter Lund und Wolfgang Böhmer
Inszenierung: Martin G. Berger
Musikalische Leitung: Hans-Peter Kirchberg / Tobias Bartholomeß
Choreographie: Marie-Christin Zeisset
Bühne & Kostüme: Sarah-Katharina Karl
Video: Roman Rehor
Neuköllner Oper 2016”
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PRESSESTIMMEN
„Der Fall der Stella Goldschlag, wie er in der Neuköllner Oper verhandelt wird, will Denkmuster ins Wanken bringen. (…) Martin Berger und Videokünstler Roman Rehor haben eine Kulisse aus historischen Bildern, beeindruckenden Live-Aufnahmen und optischen Täuschungen auf die Bühne gezaubert.“ (Berliner Morgenpost)
„[Es] gelingen im Getriebe dieser virtuosen Low-Budget-Filmcollage dabei mitunter atemstockende Bilder (…) Beklommen beginnender, lang anhaltender Premierenjubel.“ (Tagesspiegel)
„So spielt sich das Stück nicht als Richter auf über seine Titelfigur - schlägt sich aber auch nicht auf ihre Seite. Mal ist man abgestoßen von Stellas Kälte, mal fasziniert vom Überlebenswillen, mal stockt einem der Atem, wenn sie ins Publikum gewandt dem Zuschauer auf den Kopf zusagt, dass sie nicht Judenstern tragen will, weil sie dann beleidigt würde, während die anderen - also auch wir - verschämt wegsehen. Dass das so beeindruckt, liegt auch an einem engagierten Ensemble, (…) allen voran Frederike Haas in der Titelrolle“ (rbb inforadio)
„Die Neuköllner Oper hat aus dem historischen Material ein beeindruckendes Singspiel erschaffen, das am vergangenen Donnerstag Premiere hatte. Das Stück „Stella“ zeichnet eine vielschichtige Figur, die mal aus Liebe und Verzweiflung, mal aus Hass und Eigennutz handelt. (…) Raffiniert vermittelt der Bühnenkasten verschiedene Gefühlsebenen und Lebenssituationen, wirft Fragen der Identität und Zugehörigkeit auf. (...)“ (taz)
„Ein düsterer Teil deutscher Geschichte in einem ungewöhnlichen Raumkonzept packend inszeniert (Regie: Martin G. Berger). Tolle Darsteller, allen voran Frederike Haas in der Titelrolle, garantieren einen ungewöhnlichen Musiktheaterabend.“ (Musicalzentrale)
„Regisseur Martin G. Berger, von dem es einen einfühlsamen Artikel im Programmheft gibt, führt seine Darsteller mit sicherer Hand durch das Labyrinth der Schauplätze und Ereignisse.“
(der opernfreund)